Test: Now goes me a light up
Name:
Now goes me a light up
Verlag:
Moses Verlag
Spieleranzahl:
1-5
Alter:
Ab 12 Jahren
Dauer:
Ca. 15 Minuten

Worum geht es?
Das ist im Fall von Now goes me a light up sehr einfach erklärt. Wer es am besten schafft englische Redewendungen (also eine Deutsche 1:1 auf Englisch übersetzt) ins Deutsche zu übersetzen und für eine deutsche Redewendung das englische Pendant herauszusuchen, gewinnt das Spiel.
Wie spielt man?
Ist man an der Reihe, bekommt man vom Nebenmann eine englische Übersetzung einer deutschen Redewendung vorgelesen. Nehmen wir das Beispiel: This is a nice train from you. Alle Engländer würden uns für bekloppt halten, aber hier kann man mit Das ist ein schöner Zug von dir doch gut übersetzen. Ist das gut gelungen, ist die erste Hälfte geschafft. Nun gilt es für die eben übersetzte deutsche Redewendung das englische Pendant zu finden. Es gibt drei Antwortmöglichkeiten. Ist einem dies geglückt, darf man die Karte vor sich ablegen.
Wer zuerst sechs Karten gesammelt hat, gewinnt.
Fazit:
Now goes me a light up ist eines dieser schnellen Spiele, die man nicht oft herausholt, aber wenn es auf dem Tisch ist, sorgt es durchaus für Lacher. Mit 75 Karten wäre eine zu häufige Benutzung auch damit verbunden, dass es bald keine Überraschungen mehr gäbe.
Aber das Spiel ist kurzweilig, spielt mit dem heutigen Denglisch und zusätzlich kann man auch noch etwas lernen.
In diesem Sinne muss man für sich sehen, ob man mit diesen einfachen Quizspielen Spaß hat.
Es handelt sich um ein Rezensionsexemplar. Es steht mir frei meine eigene Meinung zu äußern.
