Spider-Man 8: Im Visier: J. Jonah Jameson

Name:

Spiderman

Nummer:

8 (Neustart der Marvel Reihe)

Titel:

Im Visier: J. Jonah Jameson

Universum:

Marvel

Verlag:

Panini

Preis:

4,99 €

Seiten:

76

Inhalt:

Ungefähr das erste Drittel dieses Comics beendet die Geschichte um Jameson und Spiderman. Wer sich hierfür interessiert und die Vorgängerbände nicht kennt, liest mein Rezension zu Heft 6, da beginnt diese Geschichte. Es lohnt sich.

Dann fängt eine neue Geschichte an. Es ist wirklich schwer auf die Geschichte inhaltlich einzugehen, da es ein ganz schönes Durcheinander ist. Es geht um die Familie, Connor, Rhino, Tante May, die einem Obdachlosen helfen möchte und dabei in schreckliche Gefahr gerät.

Meinung:               

Dieser Band ist meiner Meinung nach zweigeteilt und dies nicht nur bei der Geschichte. Die Geschichte um Spidey und Jameson wird wirklich gut und konsequent zu Ende erzählt. Jameson ist ein Charakter, der nach dieser Überzeichnung, so viel kann ich verraten, nur ein halbes Happy End spendiert bekommt, aber dieses passt so wunderbar zu der ganzen Geschichte. Da bin ich wirklich begeistert.

Und dann kommt die zweite Hälfte und die fällt bei mir leider massiv ab. Es ist mir zum einen viel zu durcheinander. Ich mag die Geschichte um Tante May generell, da ich den Charakter mag und auch weil es sich am Ende gut mit Spider-Man verbindet. Aber wie gesagt, es passiert da zu viel auf einmal. Viel wichtiger ist aber die Farb- und Zeichengestaltung mit vielen Brauntönen. Das passt so überhaupt nicht zu den bisherigen Comics und ist auch nicht nach meinem Geschmack.

Der Cliffhanger wiederum schließt in Teilen einen großen Kreis und macht Lust auf das nächste Heft, dann hoffentlich wieder anders gezeichnet.

Es handelt sich um ein Rezensionsexemplar. Dabei steht es mir vollkommen frei, meine eigene Meinung zu äußern.