Die Schule der magischen Tiere – Endlich Ferien!

Titel:

Endlich Ferien!

Reihe:

Die Schule der magischen Tiere

Autor:

Margit Auer

Verlag:

Carlsen

Seiten:

230

Kurzinhalt:

Die schönste Woche des Jahres steht für Benni an – Schulferien.  Einfach mal faulenzen und ausschlafen. Doch da kommt sein Onkel Johnnie zu Besuch und hat einen Plan. Er will mit Benni auf ein Rockfestival. Und zwar nicht mit dem Auto, sondern mit dem Motorrad. Bennis magische Schildkröte Henrietta ist begeistert über die Aussicht auf einen Roadtrip. Doch der Trip wird für Benni und Henrietta schnell zu einer echten Mutprobe. Und wäre das noch nicht genug, tauchen am Himmel auch noch seltsame Lichter auf. Grün wie Ufos….

Meinung:

Endlich Ferien! war jetzt Sophias erstes Buch aus der Die Schule der magischen Tiere Reihe. Sie kennt aber im Grunde alle Hörspiele und hatte auch schon dieses Buch vorher gehört. Umso erstaunter war ich, wie engagiert sie dieses Buch anging und wie schnell sie den Schinken dann als Drittklässlerin durchgelesen hatte.

Endlich Ferien! gibt der Reihe eine neue Richtung durch eine vollständig veränderte Thematik mit bekannten Personen und dem bekannten Humor. Es ist einfach erfrischend diese Kombination mit neuen Charakteren und der Situation des Rockfestivals zu lesen.

Dass dann zu dem Festival, das an sich schon aufregend zu lesen ist, noch die Aliens dazu gekommen sind, hat dann Sophia nochmal einen Kick gegeben. Das Buch wird so nie langweilig und treibt die Geschichte schnell und direkt voran.

Kurz angemerkt sei, dass es sich hier um ein reines Lesebuch handelt, das nahezu komplett auf begleitende Zeichnungen verzichtet. Die Schriftgröße ist perfekt getroffen. Sophia ist das Lesen sehr leicht gefallen.

Wer die Reihe eh schon mag, wird dieses Buch hier ebenfalls sehr mögen, da bin ich sicher. Als ersten Band der Reihe würde ich einen empfehlen, der auch das Thema Schule hat. Am besten den Ersten.

Die Schule der magischen Tiere dürfte generationsübergreifend zu den kreativsten und erfrischendsten gehören. Ich kann das Buch, auch im Namen meiner Tochter, nur empfehlen.

Es handelt sich um ein Rezensionsexemplar. Dabei steht es mir komplett frei meine eigene Meinung zu äußern.