Rezension: Das große Summen
Titel:
Das große Summen
Autorin:
Angela Diterlizzi
Illustrationen:
Brendan Wenzel
Verlag:
Seiten:
32
Alter:
Ab 3 Jahre

Kurzinhalt:
Sie sind überall und sie krabbeln, singen und zirpen um die Wette in der Luft, auf der Wiese oder im Wald. Und in diese Welt – die Welt der Insekten und Krabbeltiere tauchen wir hier ein.
Das große Krabbeln ist ein Buch, das bei den Kindern eine Neugierde wecken soll, sich nicht vor den kleinsten Tieren nur zu ekeln, sondern diese auch entdecken zu wollen.
Hierfür gibt es doppelseitige Zeichnungen mit ganz kurzen, nur einige Wörter langen Reimen. Hauptsächlich ist das Große Krabben allerdings ein Bilderbuch.
Am Ende gibt es noch eine Doppelseite, in der alle im Buch vorkommenden Tiere mit Namen benannt sind.

Meinung:
Das große Krabbeln ist wieder eines dieser Kinderbücher, die insofern besonders sind, als dass die Zeichnungen durchaus etwas speziell sind. Entweder man liebt sie oder man mag sie nicht. Viel dazwischen wird es kaum geben.
Ich finde die Grundidee sich einfach mal in einem Bilderbuch den einheimischen Kleintieren zu widmen, ohne daraus gleich ein richtiges Sachbuch zu machen, gut.
Titel:
Das große Summen
Autorin:
Angela Diterlizzi
Illustrationen:
Brendan Wenzel
Verlag:
arsedition
Seiten:
32
Alter:
Ab 3 Jahre
Kurzinhalt:
Sie sind überall und sie krabbeln, singen und zirpen um die Wette in der Luft, auf der Wiese oder im Wald. Und in diese Welt – die Welt der Insekten und Krabbeltiere tauchen wir hier ein.
Das große Krabbeln ist ein Buch, das bei den Kindern eine Neugierde wecken soll, sich nicht vor den kleinsten Tieren nur zu ekeln, sondern diese auch entdecken zu wollen.
Hierfür gibt es doppelseitige Zeichnungen mit ganz kurzen, nur einige Wörter langen Reimen. Hauptsächlich ist das Große Krabben allerdings ein Bilderbuch.
Am Ende gibt es noch eine Doppelseite, in der alle im Buch vorkommenden Tiere mit Namen benannt sind.
Meinung:
Das große Krabbeln ist wieder eines dieser Kinderbücher, die insofern besonders sind, als dass die Zeichnungen durchaus etwas speziell sind. Entweder man liebt sie oder man mag sie nicht. Viel dazwischen wird es kaum geben.
Ich finde die Grundidee sich einfach mal in einem Bilderbuch den einheimischen Kleintieren zu widmen, ohne daraus gleich ein richtiges Sachbuch zu machen, gut.
Die Reime sind im Grunde nebensächlich, denn das Hauptaugenmerk liegt eindeutig auf den großen Zeichnungen, die sich immer einer Art in Groß widmen. Außerdem gibt es auf den Seiten aber immer noch einige kleinere andere Krabbeltiere und Insekten zu entdecken.
Wir haben hier also fast ein Bilderlexikon für die ganz kleinen Kinder. Entdeckt man draußen ein Tier, kann man es in diesem Buch suchen und weiß dann, worum es geht.
Es handelt sich um ein Rezensionsexemplar. Dabei steht es mir komplett frei meine eigene Meinung zu äußern.