Rezension: Ben liebt Bär

Titel: 

Ben liebt Bär und Bär liebt Ben

Autor:

Michael Engler und Joëlle Tourlonias

Verlag:

ars edition

Seiten:

18

Alter:

ab 2 Jahren

Kurzinhalt:

Ben spielt gerne mit seinen Eltern, doch das ist nicht immer möglich und Ben muss dann alleine spielen. Eines Tages tritt dann ein Teddybär „Bär“ in sein Leben und er fühlt sich nicht mehr so allein, wenn Mama und Papa mal keine Zeit haben. Bär spielt mit ihm, baut Türme, füttert ihn, schaut mit ihm Bücher an und leistet ihn im Bett Gesellschaft.

Meinung:

Ben liebt Bär und Bär liebt Ben ist ein Hardcover und farblich illustriert, dabei ist es so liebevoll und detailliert gestaltet wie ich es schon von anderen Büchern der ars edition kenne. Wie die anderen Bücher von ars edition sind die Illustrationen einfach super.

Geschichte mit Ben und Bär ist sehr schön geschrieben. In Bär hat Ben einen Freund gefunden, der immer bei ihm ist, wenn er sich einsam fühlt. Jede Seite hat ein paar Zeilen Text. Die tollen Zeichnungen stehen natürlich im Vordergrund und bieten den Kindern vieles zum Entdecken. Bücher, die in den Zeichnungen vorkommen, tragen die Cover und Titel von anderen Veröffentlichungen des Verlages und können von den Kindern sogar wiedererkannt werden.

Ben liebt Bär und Bär liebt Ben hat zwar nur 18 Doppelseiten, bestricht aber durch die Detailverliebtheiten Zeichnungen, die dazu führen länger auf den Seiten zu verweilen. Allerdings konnte das Buch nicht das Buch „Alle gehen mit ins Bett“ ablösen, dass meine Tochter schon nach wenigen Malen mitsprechen konnte, was eventuell daran lag, dass es in sehr eingängigen Reimen geschrieben war.

Es handelt sich um ein Rezensionsexemplar. Dabei steht es mir komplett frei, meine eigene Meinung zu äußern.